In diesem Newsletter möchten wir Ihnen gerne einige aufregende Neuigkeiten rund um unsere Software STORM.Sim und Autodesk Innovyze präsentieren.

Webinar: STORM.Sim2D für Überflutungsnachweise
Wir freuen uns, Sie zu unserem bevorstehenden STORM.Sim2D-Webinar einzuladen, das am 13.06.2023 um 10:00 Uhr stattfinden wird.
In diesem Webinar werden Ihnen Experten der Fa. Sieker zeigen, wie Sie mithilfe des 2D-Moduls für STORM detaillierte Überflutungsanalysen in STORM erstellen können, was dahinter steckt und ab wann das Modul verfügbar ist.
Erfahren Sie anhand von Beispielen, wie Sie hiermit einfache und komplexe Überflutungsnachweise durchführen und Ihre Planung starkregensicherer gestalten.
Neue Funktionen in Innovyze: Optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe
Wir freuen uns, Ihnen einige neue Funktionen für Autodesk Innovyze vorstellen zu können, die Ihre Arbeit effizienter und produktiver machen:
- (Exklusiv für InfoWorks ICM- und InfoWorks WS Pro-Abonnements über Autodesk Subscriptions) – ab sofort stehen optional zur Desktop bzw. Workgroup-Funktion nun auch leistungsstarke Cloud-Storage und Cloud-Computing-Funktionen zur Verfügung. Damit erhalten Sie Zugang zu einer skalierbaren und flexiblen Infrastruktur, die Ihnen ermöglich 1D/2D-Simulationen in der Cloud kostenfrei mit einer Subscription zu nutzen und Ihre Simulations- und Analyseprozesse drastisch zu optimieren. Mehr über die optionale Cloud-Funktion erfahren
- Die neuesten Updates auf Version 2024 bieten Ihnen erweiterte Möglichkeiten zur Modellierung von Gebäuden/Dachflächen in 1D/2D-Modellen. Dadurch können Sie die Grundstücksentwässerung, Abkopplungsmaßnahmen und Drosselvorgaben noch einfacher abbilden und in einem integrierten Modell abbilden. Übersteigt Starkregen die Kapazität der Fallrohre/Entwässerungsrohre lässt sich überschüssiges Dachwässer u.a. auch auf das 2D-Netz auftragen. Erfahren Sie weitere Anwendungsmöglichkeiten hier in diesem Video
- Verbesserter Support für File-GeoDatabases. Es ist nun möglich auch mit der 64bit-Version von InfoWorks ICM File-GeoDatabase zu importieren und exportieren. Eine ArcGIS-Lizenz ist hierfür nicht länger erforderlich.
- Weitere Funktionen (u.a. Unterstützung des neuen SWMM Rechenkerns 5.2.02) wurden implementiert.
Bei Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail oder telefonisch. Wir bedanken uns für Ihr anhaltendes Interesse und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Sommer!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr InnoAqua-Team
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In diesem Newsletter finden Sie die eine Videoaufzeichnung über die seit Januar 2023 gültigen KOSTRA-DWD-2020-Daten und deren Anwendung in STORM.Sim. Darüber hinaus teilen wir mit Ihnen eine neuen Videokurs zur Kanalnetzplanung mit InfoWorks ICM, den Sie kostenfrei auf Youtube ansehen können. Unserem Partner, der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH, gratulieren wir herzlich zum 25 jährigen Bestehen.
KOSTRA-DWD-2020-Seminar: Videoaufzeichnung verfügbar
Anlässlich der seit 01.01.2023 gültigen KOSTRA-DWD-2020-Starkregendaten und des Releases von STORM.Sim Version 2.2 haben wir für Sie ein Online-Video erstellt. Das neue STORM.Sim-Update auf Version 2.2 kann hier heruntergeladen werden.
Erfahren Sie hierin mehr über die neuen KOSTRA-Daten und deren Auswirkungen in der Planung, woher Sie die neuen Starkregentabellen, beziehen und wie diese mit STORM.Sim für Ihren Projektstandort beziehen können.
Video-Tutorial zur Kanalnetzplanung mit InfoWorks ICM
Für die Simulationsplattform InfoWorks ICM wurde eine neues Video-Tutorial mit 32 kurzen Teilen veröffentlicht. Diese unterstützt Sie insbesondere in den ersten Schritten der Kanalnetzsimulation: Modellaufbau, Datenimport, Plausibilitätscheck, in der Durchführung und Auswertung von Kanalnetz-Simulationen. Die Tutorial-Serie ist kostenfrei auf Youtube auf Englisch verfügbar. |
Sieker: 25. Firmenjubiläum
Wir gratulieren unserem Partner, der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH (Hoppegarten), zum Firmenjubiläum.
Sieker hat in den vergangen 25 Jahren eine Vielzahl von Projekten auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft und insbesondere der Regenwasserbewirtschaftung bearbeitet.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen alles Gute!
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In diesem letzten Newsletter des Jahres finden Sie die Aufzeichnungen des Tages der Wassersensiblen vom 29.11.2022, STORM-News und eine Flood4Cast-Webinar-Aufzeichnung.
Außerdem möchten wir Ihnen für Ihr Vertrauen danken und schöne Feiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen! Bitte beachten Sie, dass wir vom 26.12.2022 bis 6.1.2023 Betriebsurlaub machen.
Tag der Wassersensiblen: Aufzeichnungen verfügbar
Der 29. November stand ganz im Zeichen der Wassersensiblen. Hier leisteten fachkundige Vortragende aus dem Hause MARIS, Henning Larsen ehemals Ramboll Studio Dreiseitl, Sieker und InnoAqua einen Beitrag zum Stand der Technik klimaangepasster Stadtplanung, kommunalen Starkregenvorsorge und Überflutungsvorhersage.
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Teilnahme an unserer kostenfreien Infoveranstaltung und freuen uns, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde.
Wenn Sie den Tag der Wassersensiblen verpasst haben oder sich einzelne Präsentationen noch einmal ansehen möchten: Wir haben alle Präsentationen aufgezeichnet. Diese sind ab sofort online verfügbar…
KOSTRA Daten in STORM.Sim
Für Anfang 2023 ist die Herausgabe der neuen KOSTRA-Daten (2020) für Deutschland geplant.
In STORM.Sim sind alle Kostra-Daten integriert. Sobald die neuen Datensätze offiziell veröffentlicht wurden, werden diese auch in STORM.Sim verfügbar sein. Im Rahmen der Softwarepflege STORM.Care erhalten Sie diese kostenfrei mit dem nächsten Release.
Die Implementierung in STORM.Sim hierzu werden abgeschlossen und zur Verfügung gestellt, sobald die Kostra-2020-Daten verfügbar sind.
Die neue Art der Überflutungsvorhersage mit der Flood4Cast-Software
Vor einer Weile fand das Live-Webinar zur Vorstellung der innovativen Software zur starkregenbedingten Überflutungsvorwarnung Flood4Cast statt. Wir haben mittlerweile eine Kurzversion davon als On-Demand-Version aufbereitet, die ab sofort zur Verfügung steht.
Übrigens war Flood4Cast auch Gegenstand des Tages der Wassersensiblen. Hier finden Sie eine längere Version der Präsentation unter den Aufzeichnungen
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5 Maßnahmen, wie Sie Ihren Keller vor Überschwemmungen schützen können
Bis zu 4,65 Mrd. € Schäden haben Hochwasser in Deutschland seit dem Jahr 2002 angerichtet. Unzählige Keller sind dabei vollgelaufen und geliebte Erinnerungsstücke der Flut zum Opfer gefallen.
Bis zu einem gewissen Grad obliegt der Überflutungsschutz den Städten, dennoch ist jeder einzelne Hausbesitzer beim Schutz vor eindringendem Regenwasser selbst gefragt. Im Folgenden finden Sie praktische Tipps, wie Sie Schlimmeres in Zukunft vermeiden können:
1. Rückstauklappen
Abwasser-Rückstauklappen blockieren den Rückfluss aus der Kanalisation. Somit kann das Wasser nicht ins Haus eindringen. Zudem schützen sie vor Kanalsiations-Gerüchen und unerwünschte Eindringlingen wie Ratten. Der Einbau macht immer dann Sinn, wenn ein Überflutungsrisiko besteht, z.B. weil ein Teil des Hauses wie der Keller unter dem Straßenniveau, also der Rückstaueben liegt. Es muss ein Gefälle zum Kanal gegeben sein. Ist dem nicht der Fall, ist ein Einbau sogar verboten. Der Einbau bietet sich direkt an der Abwasserleitung im Keller an.
Eine Rückstauklappe kostet rund 100 €; der Einbau durch den Profi kann bei ca. 2.000 € liegen.
Die Verwendung von Rückstauverschlüssen ist an verschiedene Bedingungen geknüpft. Eine davon ist die Auswahl eines zugelassenen Typs, was sich z.B. bei fäkalienhaltigem Abwasser im Vergleich zu Grauwasser unterscheidet. Eine andere Bedingung stellt die Pflicht zur halbjährlichen Wartung dar. Zudem ist auf die korrekte Positionierung, lastfallgerechten Ausführung und regelmäßige Funktionsprüfung.
2. Abwasserhebeanlage
Ist die Entwässerung nicht über das natürliche Gefälle möglich, kommen Abwasserhebeanlagen zum Einsatz. Dies betrifft Ablaufstellen, die unter oder bis zu 25 cm über der Rückstauebene liegen, wie Kellerräume oder WC’s. Abwasserhebeanlagen bestehen i.d.R. aus einem Sammelbehälter und einer damit verbundenen Pumpe. Übersteigt der Wasserpegel im Behälter einen bestimmten Wert, aktiviert sich die Pumpe automatisch und hebt das Abwasser über eine Druckleitung mit Schleife die Rückstauebene zur Abwasserleitung. Das sorgt dafür, dass das Wasser per Schwerkraft in die Kanalisation gelangt. Sobald der Wasserpegel im Behälter wieder unter einen bestimmten Wert gesunken ist, schaltet sich die Pumpe ab.
3. Gründächer
Dachbegrünung, Dachgärten oder Gründächer speichern Regenwasser bei Niederschlagsspitzen, dämpfen den Abfluss, Erhöhen die Verdunstung des Wassers und entlasten letztendlich die Kanalisation. Das sorgt nicht nur für ein angenehmes Klima sondern hilft auch beim Überflutungsschutz. Eine gewöhnliche Extensivbegrünung kann zwischen 20 und 40 l/m² Wasser, eine Intensivbegrünung zwischen 50 und 100 l/m² aufnehmen.
4. Schutzelemente auf Grundstück und am Haus
Für den Schutz vor eindringendem Wasser ins Gebäude gibt es verschiedene bauliche Maßmahmen: stationäre oder mobile vor oder direkt am Gebäude. Diese sind nur sinnvoll, wenn kein Grundwasser eindringen und kein Rückstau aus dem Kanalnetz stattfinden kann. Es ist zudem zu beachten, dass diese Maßnahmen die Grundstücksnutzung beeinträchtigen und ein Eingriff in das Stadt- oder Landschaftsbild oder gar ein Verkehrshindernis darstellen können. Manche der genannten Methoden sind mit hohen Investitionskosten verbunden und bieten sich daher eher im öffentlichen oder industriellen Sektor an. Mögliche Elemente können sein:
- Kleine Dämme aus Sandsäcken
- Schlauchsysteme, die sich mit Wasser füllen; diese bieten aber nur temporären Schutz und können bersten
- Mobile, teilmobile und stationäre Hochwasserschutzwände z.B. aus Edelstahlbalken. Da hier mit Undichtigkeiten zu rechnen ist, muss man hier Pumpen für den Ernstfall miteinplanen. Zudem lassen sich diese durch eine rückwärtige Abstützung, auch gegen Gebäude, absichern.
- Dammbalkensysteme für Fenster und Türen in Kombination mit einer ortsfesten Halterungskonstruktion, zum Beispiel eingelassenen Fundamenten zur Verankerung oder fest installierte Stützen mit Führungsschienen
- Abdichtungssysteme wie Einsatzelemente für Eingangs- oder Fensteröffnungen und „Schotts“ mit Profildichtungen
- Wasserdichte Fenster und Türen. Hierbei ist die maximal zulässige Einstauhöhe des Systems zu beachten
- Wassersperren auf dem Gelände z.B. durch Mauern oder kleinen Erdwällen
- Stationäre Hochwasserschutzanlagen wie Erddämme, Mauern oder Spundwände; allerdings müssen diese relativ aufwändig geplant und ausgelegt werden
- Umlaufendes Hochwasserschutzbauwerk
5. Garten-Versickerungsfähigkeit
Grünflächen sind per se wasseraufnahmefähig, aber v.a. bei den immer heftigeren Starkregenschauern, kommt der Boden schnell an seine Wasseraufnahme-Grenzen und entsteht Staunäss, die zu Würzelfäulnis führen kann. Aber wie machen Sie Ihren so wasseraufnahmefähig wie möglich?
Besonders tonige oder lehmige Böden können Wasser schlechter aufnehmen als lockerere Bodenarten. Ist dies der Fall empfiehlt sich eine Mischung der Erde mit Kompost und Sand, um den Boden durchlässiger zu machen. Bei Hochbeeten kann das Regenwasser bequem durch die Erde und ggf. Drainage-Schicht durchsickern und so die Wurzeln optimal schützen. Desweiteren gibt es die Möglichkeit, Drainagen in Form von Rohren oder einer Schicht aus Kies und Sand im Boden verlegen zu lassen. Dies sorgt für den gebündelten Ablauf überschüssigen Wassers. Auch ein regelmäßiges Auflockern von Beeten mithilfe einer Hacke oder einem Grubber gilt als gute Maßnahme gegen anstauendes Wasser. Beim Rasen ist dahingegen nur das Vertikutieren möglich. Hierbei wird der Boden Millimeter tief eingeschnitten.
Weitere Schutzelemente können Mulden sein.
Quellen:
- https://www.ehlersgmbh.com/know-how/starkregen-ereignis-rueckstauschutz-wiki.php
- https://www.haus.de/leben/rueckstauklappe-32434
- https://www.baunetzwissen.de/gebaeudetechnik/fachwissen/entwaesserung/abwasserhebeanlagen-160262
- https://www.zinco.de/dachaufbau-reduziert-hochwassergefahr
- https://deavita.com/gartengestaltung-pflege/haus-garten/garten-unter-wasser-hochwasser-tipps-was-tun-751661.html
- https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/publikationen/hochwasserschutzfibel-objektschutz-und-bauliche-vorsorge-1591900
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„Blieb Wärme im August fern, der September bringt sie nicht gern.“ (überlieferte Bauernregel). An Wärme hat es uns nicht gemangelt, ganz im Gegenteil! Was bei InnoAqua im August – trotz der Temperaturen – los war und wo Sie unbedingt dabei sein sollten, erfahren Sie in dieser Newsletter-Ausgabe.
Pressemitteilung: Flood4Cast
Kürzlich ging eine Pressemitteilung anlässlich der Markteinführung der Flood4Cast®-Software zur einfachen und frühzeitigen Hochwasser- sowie Überflutungsvorhersage an die Öffentlichkeit.
Sie beschreibt, wie die Flood4Cast®-Lösung entstanden ist und was alles in ihr steckt.
Auf der InnoAqua-Website steht die Pressemitteilung nun zum Nachlesen bereit:
Wie Sie Stunden im Voraus vor Überflutungen gewarnt werden können
Eine robuste und präzise Vorhersage liefert die Grundlage für ein operationell effizientes und erfolgreiches Starkregen- und Hochwasser-Risikomanagement.
Erfahren Sie wie die Flood4Cast®-Software funktioniert, wie sie zu bedienen ist und wie Sie damit starkregenbedingte Überflutungen sowie Hochwasser im Vorfeld erkennen können.
In 45-minütigen Webinar stellen wir Ihnen Flood4Cast® vor und stehen anschließend für Ihre Fragen zur Verfügung.
Tag der Wassersensiblen 2022
Am 29. November laden wir Sie herzlich zu einer dedizierten Konferenz, Schulungs- und Informationsveranstaltung für Wassersensible ein. Diese findet online von 10:00 bis 15:00 Uhr statt – unverbindlich und kostenlos!
Unser gemeinsames Ziel ist es Ihnen aktuelle Einblicke in die Themen Starkregenvorsorge, überflutungssichere Planung und digitale Lösungen für proaktives Starkregenrisiko-Management zu bieten. Zudem soll das Event dazu beitragen, die Branche stärker zu vernetzen und einen konstruktiven Austausch zu fördern.
Es erwartet Sie eine spannende Mischung aus Praxis-Vorträgen, Planungsbeispielen, Projekt-Umsetzungen, Diskussions-Runden und der Vorführung digitaler Technologien.
Die Veranstaltung ist in drei Themenschwerpunkte unterteilt. Das finale Programm steht in Kürze zur Verfügung.
MALL Fachtagungen September & Oktober
In dieser Veranstaltungs-Serie greifen verschiedene Experten die Thematik Regenwasserbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels auf und liefern Ihnen nützliche Erfahrungswerte und Beispiele aus der Praxis.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Termine:
- 13. September 2022 in Geisenfeld
- 14. September 2022 in Ulm
- 15. September 2022 in Freiburg
- 05. Oktober in Wien
- 06. Oktober in Salzburg
Ankündigung INFRASPREE 2022
Der InfraSPREE-Kongress ist eine regionale Plattform für Fachleute der Wasserwirtschaft und technischen Infrastruktur. Hier finden Sie Info-Stände, Vorträge und Exkursionen zu den aktuellen Herausforderungen der Branche. Sie finden uns zusammen mit dem Team der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH am Stand S59K.
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Flood4Cast® von InnoAqua macht die proaktive Vorbereitung von Einsatzteams auf drohende Überflutungen möglich
Auslöser von Hochwasser und Überflutungen sind sowohl kurze intensive als auch langanhaltende Starkregenereignisse, Schneeschmelzen oder einer Kombination davon. Extremer Starkregen kann zudem unkontrollierte, sturzflutähnliche Oberflächenabflüsse mit sich bringen und gefährlichen Schlammlawinen auslösen.
Dass sich Starkregenereignisse häufen, liegt am Klimawandel und der zunehmenden Urbanisierung. Die daraus resultierenden Hochwasser- und Überflutungsrisiken in städtischen Gebieten stellen eine wachsende Herausforderung für Rettungsdienste dar. Darüber hinaus treten Sturzfluten meist sehr lokal und kurzfristig auf. Entstehende Schäden lassen sich durch die proaktive Mobilisierung von Einsatzkräften aber auch Anwohnern sowie der Einleitung individueller Schutzmaßnahmen eindämmen. Hierfür sind Informationen über die zu erwartende Niederschlagsintensität, die räumliche Niederschlagsverteilung sowie Prognosen von Überflutungstiefen notwendig:
- Die Browser-basierte Software Flood4Cast® errechnet Überflutungs- und Risikoprognosen durch Starkregen, Hochwasser und einer Kombination davon in Echtzeit.
- Auf Basis verfügbarer Niederschlagsdaten erstellt Flood4Cast® Niederschlagsvorhersagen, ermittelt die mit Starkregen und Hochwasser verbundenen hydraulischen Überflutungsrisiken und prognostiziert zusätzlich drohende Überflutungstiefen.
- Flood4Cast® kombiniert hierfür Überflutungskarten (auch „Starkregen-“ oder „Hochwassergefahrenkarten“) inkl. Wassertiefen und Überflutungsausmaßen mit meteorologischen Echtzeit-Niederschlagsradardaten.
„Flood4Cast® erkennt die Entstehung lokaler Überflutungen durch Starkregen bis zu drei Stunden im Voraus mit einer Genauigkeit bis zur Straßenebene. Für Flusshochwasser kann die Vorwarnzeit bis zu 12 Stunden betragen“, erklärt Vertriebsleiter Manfred Hachen.
Eine weitere Verbesserung der Prognose-Genauigkeit ermöglicht die Einbindung strategisch platzierter Wasserstands-Sensordaten. Dieser Service ist optional zubuchbar.
Flood4Cast® löst automatisch Warnmeldungen aus. Dadurch ist gewährleistet, dass es bei der Organisation und Durchführung von Vorsorge- und Schutzmaßnahmen nicht zu Verzögerungen kommt. Bei der Überschreitung definierter Überflutungstiefen benachrichtigt das Tool sofort zuständige Einsatzkräfte, Behörden und Entscheider per E-Mail oder SMS. Zudem aktualisieren sich die Prognosen kontinuierlich alle fünf Minuten, was zu einer zunehmenden Genauigkeit führt. Die Frequenz hängt von der Verfügbarkeit der Niederschlagsdaten ab.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht in der proaktiven Entleerung von Regenrückhaltebecken. Dies sorgt für eine maximale Rückhaltekapazität, wenn diese am dringendsten benötigt wird.
Flood4Cast® ist das Ergebnis einer intelligenten Kombination aus dem Internet der Dinge (IoT)-Technologien, hochmodernen Starkregen-Simulations-Werkzeugen und 20 Jahren Erfahrung durch HydroScan, dem Entwickler der Software. Dieser kooperierte hierfür mit VITO, einer unabhängigen belgischen Forschungseinrichtung im Bereich Cleantech und nachhaltige Entwicklung.
Flood4Cast® findet Anwendung im Starkregen- und Hochwasserrisikomanagement im urbanen – und ländlichen Raum. Die Software ist bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in Belgien und Vietnam im Einsatz und nun auch in Deutschland bei InnoAqua erhältlich.
Das erste Pilotprojekt fand bei der Feuerwehr von Antwerpen statt. Zuvor konnte das Einsatzteam nur reaktiv auf eingehende Notrufe reagieren und somit erst recht spät Hilfe leisten. Mit der Flood4Cast®-Software können Einsatzkräfte und Entscheider nun proaktiv handeln.
Einen detaillierteren Einblick in die Software inkl. Live-Demonstration erhalten Interessierte in einem kostenlosen Live-Webinar, das an vier verschiedenen Terminen stattfinden wird. Die Anmeldung ist möglich unter https://www.innoaqua.de/live-webinar-flood4cast..
Über InnoAqua®
InnoAqua® ist Anbieter marktführender Software-Lösungen von Innovyze (Autodesk), Prof. Dr. Sieker mbH, HydroScan & HR Wallingford für die Anwendungsbereiche:
- Planung und Dimensionierung von Regenwasser-Bewirtschaftungsanlagen
- Überflutungs-Modellierung, Starkregenrisiko-Management & Kanalnetze
- Überflutungsvorhersagen und Live-Modellierung
- Simulierung von Versorgungsnetzen (Wasser & Gas) sowie Leckagen-Ortung
- Verwaltung von Infrastrukturen.
Neben dem Software-Angebot bietet InnoAqua auch maßgeschneiderte Schulungen für die jeweiligen Produkte an.
Erfahren Sie mehr auf der Flood4Cast-Produktseite:
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Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichte die Zahlen zur Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Sommer 2021: Sie kostete die Versicherer rund 7,5 Mrd. Euro. Davon 5,5 Mrd. allein in Nordrhein-Westfalen.
Aber auch in Bayern kam es im Jahr 2021 zu Unwetterschäden in Höhe von 1,45 Mrd. Euro. Hierbei war besonders die Region Franken um die Städte Hof und Ansbach betroffen. Die Versicherer mussten dreimal so tief in die Tasche greifen wie im Vorjahr, als sich die Verluste auf rund 415 Millionen Euro beliefen.
Die restlichen Bundesländer kamen in 2021 glimpflicher davon und machten zusammen rund 1,3 Euro Mrd. aus. Das bedeutet aber nicht, dass diese zukünftig vor Unwettern wie Starkregen und den Folgen sicher sind.
Laut GDV kam es im Jahr 2021 zu rund 450.000 Schäden in Höhe von 1,7 Milliarden Euro an versicherten Kraftfahrzeugen. Davon wurden rund 1,3 Milliarden Euro auf Kfz-Schäden durch Sturm, Hagel und Blitz. Es handelt sich hier um eine der verheerendsten Unwetterbilanzen seit 20 Jahren. Der deutsche Rückversicherer Munich Re schätzt, dass die nicht versicherte Schäden noch einmal so hoch sein müsste.
Hier sind als Beispiel die Regenmengen der am stärksten betroffenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen aufgeführt:
Stadt/Kreis | Regenmenge (l/m2) |
Märkischer Kreis | 182,4 |
Hagen | 175,7 |
Wuppertal | 155,2 |
Mettmann | 152,8 |
Oberbergischer Kreis | 151,5 |
Köln | 149,8 |
Städteregion Aachen | 144,3 |
Düsseldorf | 143,4 |
Euskirchen | 142,3 |
Kreis Bitburg-Prüm | 141,4 |
Rheinisch-Bergischer Kreis |
140,4 |
Quelle: GDV Naturgefahrenreport 2021
Anhand dieser Zahlen lässt sich schon ablesen wie sehr Nordrhein-Westfalen von Starkregen und Überflutungen betroffen war. Und dies war nur ein Ereignis im Jahr 2021.
Eine kleine Grafik zeigt die Veränderung, also den Anstieg der Schadenssummen in den Jahren 2020/ 2021:
Vergleich der Unwetterschäden in Mio. Euro (Quelle: GDV)
Ein Faktor: Gebäude empfindlicher als früher
Die Munich Re macht für die immer höheren Unwetterschäden drei Faktoren verantwortlich:
- Die Natur, also Häufigkeit und Intensität von Naturereignissen.
- Die Sachwerte, denn der Gebäudebestand hat zugenommen und damit die Schadenssummen.
- Die Empfindlichkeit der Gebäude. Durch die vermehrte Dämmung und damit weichere Hülle seien Gebäude viel empfindlicher als früher.
Viele nicht versichert gegen Elementarrisiken
Die GDV-Statistik erfasst nur versicherte Schäden, doch nicht alle Gebäude in Bayern sind rundum geschützt. Während fast alle Wohnhäuser gegen Sturm und Hagel abgesichert sind, verfügen in Bayern nur 41 Prozent über den Schutz gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser. Im Bundesdurchschnitt sind 50 Prozent gegen alle Naturgefahren versichert.
Viele Hausbesitzer sind sich ihrer individuellen Bedrohung durch Naturgefahren nicht bewusst. Zur Einschätzung des eigenen Risikos bietet der GDV den „Naturgefahren-Check“ an. Immobilienbesitzerinnen und Mieter erfahren auf der Onlineplattform, welche Schäden Unwetter in der Vergangenheit an ihrem Wohnort verursacht haben.
Starkregen in Deutschland
Starkregen führte im Sommer 2021 in Europa zu katastrophalen Sturzfluten, die alles mitrissen, egal ob Autos, Wohnwagen oder ganze Häuser. Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben. Hohe Schäden entstanden auch an der Infrastruktur wie Bahnlinien, Straßen und Brücken. Die Gesamtschäden lagen bei 46 Mrd. Euro, davon 33 Mrd. Euro in Deutschland. Besonders betroffen war das Ahrtal (Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz), aber auch der Erftkreis (Nordrhein-Westfalen), Teile Mittelfrankens und das Berchtesgadener Land (Bayern). Allerdings war dort nur ein recht geringer Anteil versichert, und zwar rund 11 Mrd. Euro. Bei der Munich Re begründet man dies damit, dass in Deutschland nur wenige Menschen gegen Elementarschäden wie Hochwasser abgesichert seien und es zu hohen Schäden an Bahnlinien, Gas- oder Telefonleitungen kam, die nicht versichert waren. Das lokal so hohe Ausmaß der Zerstörung überraschte selbst die Klimaexperten der Munich Re.
Sommer, Sonne, Überschwemmung in Bayern
Starke Unwetter und Regenfälle hielten die Einsatzkräfte in Niederbayern und der Oberpfalz von Juni bis August 2021 in Atem. Die Stadt Landshut wurde besonders schwer getroffen. Wetterexperten nannten es ein „Jahrhundertereignis“. Im Raum Passau vernichteten Hagelstürme ganze Ernten auf Feldern.
Preisanstieg bei Rückversicherern befürchtet
Die beiden großen deutschen Rückversicherer erwarten deshalb jetzt steigende Preise in ihrer Branche. Verantwortlich ist laut Munich Re und Hannover Rück neben der Flutkatastrophe in Deutschland und mehreren Nachbarländern ein weiterer Faktor: Der Anstieg der Inflationsrate sorge für sprunghaft gestiegene Preise für Baumaterial beim Wiederaufbau zerstörter Häuser. „Die steigenden Preise bei vielen Wirtschaftsgütern und die jüngsten Großschäden sprechen für spürbar steigende Rückversicherungsraten in Europa“, so Munich Re-Vorstandsmitglied Doris Höpke.
In Deutschland sind nur 46 Prozent der Gebäude gegen Überschwemmung durch Hochwasser oder Starkregen versichert.
GDV und Deutscher Wetterdienst erforschen Starkregen
Zurzeit erforschen der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.) und der DWD (Deutscher Wetterdienst) in einem gemeinsamen Projekt, in welchen Gebieten statistisch mehr Niederschlag fällt und welches Schadenpotential dort besteht. Die beiden Partner betreten damit wissenschaftliches Neuland, denn derart detaillierte und belastbare Erkenntnisse über Starkregenrisiken gibt es bisher in Deutschland nicht. Zudem wird mit einem weiteren Partner IAWG (Ingenieurhydrologie, Angewandte Wasserwirtschaft und Geoinformatik) untersucht, welchen Einfluss verschiedene Landformen wie Bergkuppen und Senken haben.
Ranking des Starkregenrisikos, je nach prozentualem Anteil der Starkregengefährdungsklasse (SGK). Sie stellt die Einteilung der Versicherungen nach Wahrscheinlichkeit der Gefährdung dar:
Ranking | Stadt | SGK 3 (hohe Gefährdung) | SGK2 (mittlere Gefährdung) | SGK1 (geringe Gefährdung) |
1 | Wuppertal | 13,9 | 53,2 | 32,9 |
2 | Freiburg/Breisgau | 13,8 | 79,3 | 6,9 |
3 | Chemnitz | 13,5 | 68 | 18,5 |
4 | Hagen | 12,7 | 68,9 | 18,4 |
5 | Saarbrücken* | 12 | 64,8 | 23,2 |
6 | Erfurt | 12 | 76,1 | 11,9 |
7 | Heidelberg | 11,1 | 68,7 | 0,2 |
8 | Aachen | 9,6 | 65,5 | 24,8 |
9 | Stuttgart | 9,1 | 69,2 | 21,8 |
10 | Bremen | 9 | 61,1 | 29,9 |
11 | Kassel | 9 | 73,4 | 17,6 |
12 | Dresden | 8,8 | 69,7 | 21,6 |
13 | Wiesbaden | 8,1 | 74 | 17,9 |
14 | Bielefeld | 7,4 | 74,3 | 18,3 |
15 | Karlsruhe | 7,1 | 65,3 | 27,6 |
Quelle GDV Naturgefahrenreport 2021
Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass die meisten Starkregenereignisse in Bayern stattfanden. Darüber hinaus sind Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen überdurchschnittlich häufig betroffen. Jedes achte Haus in Bayern ist von Starkregen bedroht. 12 (!) Prozent der Wohngebäude fallen in einer Klassifizierung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in die höchste Gefahrenklasse. Bayern gliedert sich in 71 Landkreise und 25 Kreisfreie Städte. Von den Landkreisen sind ca. 20 bei Starkregen besonders gefährdet. An vorderster Stelle alle Landkreise entlang den Alpen.
Gesamtanzahl der Niederschlagsstunden mit Überschreitung der Warnschwellen des DWD für Starkregen (und Dauerregen) über den Beobachtungszeitraum der Jahre 2001 bis 2021 auf Basis der stündlichen Niederschlagszeitreihen der RADKLIM-Version 2017.002.:

Geodaten: © GeoBasis-DE / BKG 2020 (Stand: 01.01.2020), Klimadaten und Darstellung: © DWD 2022 (RADKLIM Daten DOI: 10.5676/DWD/RADKLIM_RW_V2017.002)
Unser Beitrag zu weniger Unwetterschäden
Mit unseren Software-Lösungen lassen sich sowohl Überflutungsnachweise und Starkregenrisikoanalysen durchführen, Überflutungsvorsorge betreiben, Regenbewirtschaftungsanlagen planen als auch prognostizieren, was passiert, wenn es zum Starkregenereignis kommt. Wir beraten Sie gerne! Zur Vorbereitung laden wir Sie herzlich zum themenbezogenen Webinar ab 22. September 2022 ein:
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„was der Juli verbricht, rettet der September nicht“ (Bauernregel). Hierzulande war es überwiegend trocken und heiß; vielerorts in Deutschland war / ist die Wasserentnahme aus Gewässern verboten. Wassersparen ist angesagt. So absurd es klingen mag, die trockenen Böden erhöhen die Überflutungsgefahr bei Starkregenereignissen um ein Vielfaches. Wie Sie sich am besten vorbereiten können und was sonst noch ansteht, erfahren Sie in dieser Newsletter-Ausgabe…
Flood4Cast Webinare ab 22. September
Ereignisse wie die Flutkatastrophe im Ahrtal vergangenes Jahr zeigen deutlich, wie gefährlich die Folgen von Starkregen sein können. Deshalb ist es an der Zeit für ein Tool, das zuverlässig bereits Stunden vor dem Eintreten eines Starkregens warnt. In diesen ca. 45-minütigen Live-Webinaren mit anschließender Fragerunde erfahren Sie unter anderem, wie die einfach zu bedienende Softwarelösung Flood4Cast genau diese Warnungen liefert – damit Sie genügend Zeit haben, sich auf den Ernstfall vorzubereiten.
MALL Fachtagungen in Österreich - Vortrag von Prof. Dr. Heiko Sieker
Es gibt zentrale und dezentrale Maßnahmen für den nachhaltigen Umgang mit Regenwasser. Dezentrale Systeme im Sinne einer Schwammstadt spielen eine immer wichtigere Rolle, da klassische Abwassersysteme bei plötzlichen und starken Regenfällen schnell an ihre Grenzen stoßen. Mischwasserüberläufe und Überschwemmungen können die Folge sein. In dieser Veranstaltung greifen verschiedene Experten das Thema auf und geben Ihnen praktische Tipps und Beispiele, wie Sie Ihren Standort auf Notfälle vorbereiten und widerstandsfähiger machen können.
Ankündigung INFRASPREE 2022
Der InfraSPREE-Kongress ist eine regionale Plattform für Fachleute der Wasserwirtschaft und technischen Infrastruktur. Hier finden Sie Info-Stände, Vorträge und Exkursionen zu den aktuellen Herausforderungen der Branche. Sie finden uns zusammen mit dem Team der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH am Stand S59K.
SZ Interview mit Prof. Dr. Heiko Sieker
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal fasst Regenwasser-Experte Heiko Sieker in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zusammen, worauf es zukünftig beim Überflutungs- und Hochwasserschutz ankommt und welche Hürden es zu überwinden gibt…
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„Wenn es kalt und nass im Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr“ – so eine überlieferte Bauernregel. Zum Glück hat die Sonne kräftig geschienen und uns heiße Sommertage beschert. In dieser Newsletter-Ausgabe erfahren Sie, wie uns die Hitze in Sachen Wasserverbrauch nicht zum Verhängnis wird und was im Juni sonst noch so los war…
WIE SPAREN SIE WASSER TROTZ SOMMERHITZE?
Zurzeit gibt es in Europa lang anhaltende Hitzeperioden, in denen jeder aufgefordert ist, Wasser zu sparen. Auch wenn in Deutschland noch keine Wasserknappheit herrscht, sollten wir alles tun, um diese zu verhindern.
Doch wie kann jeder Einzelne von uns ohne große Einschränkungen Wasser sparen? Der BDEW hat zu dieser Frage eine praktische Liste mit Tipps veröffentlicht, die wir in einem Beitrag aufgefasst haben:
WIE WAR DIE IFAT 2022?
Die IFAT 2022 fand vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 in München ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit statt. Mit rund 119.000 Besuchern aus 155 Ländern war sie fast so gut besucht wie vor der Corona-Pandemie.
Wir waren am Gemeinschaftsstand Berlin Partner vertreten – im völlig neuen Look und konnten viel Interesse wecken.
Lesen Sie mehr über unsere Erfahrungen auf der diesjährigen IFAT in unserem kurzen Artikel darüber:
LIVE-WEBINARE: STARKREGENRISIKO-MANAGEMENT UND ÜBERFLUTUNGS-VORHERSAGE MIT EINER NEUEN SOFTWARE
Katastrophen wie die Überflutungen im Ahrtal letztes Jahr zeigen deutlich, wie gefährlich die Folgen von Starkregen sein können. Daher ist es an der Zeit für ein Tool, das zuverlässig und bereits Stunden vor dem Geschehen Überflutungswarnungen liefert. In diesen ca. 45-minütigen Live-Webinaren inkl. Fragerunde erfahren Sie u.a. wie die einfach bedienbare Softwarelösung Flood4Cast genau diese Warnungen liefert – damit Sie genügend Zeit haben, sich auf den Ernstfall vorzubereiten.
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